Presse

Foto: Fritz Krämer (© Mona Lisa Photography)

Pressestimmen

5 DIAPASONS: „Glanzvoller ist die Anthologie venezianischer Musik des Seicento, die Werke von Marini, Rovetta und Valentini rund um das Thema der vier Jahreszeiten vereint, hervorragend umgesetzt durch die Sopranistin Hana Blažíková (makellose Diktion und agile Vokalisierung), die von einem soliden Vokal- und Instrumentalensemble (BERNVOCAL) unter der energischen und aufmerksamen Leitung von Fritz Krämer mit Inbrunst und Intelligenz unterstützt wird. (Stagioni d’amore, Passacaille, *****).“

Diapason

JOKER ABSOLU: „Das Ensemble BERNVOCAL unter der lebhaften und inspirierten Leitung von Fritz Krämer ist makellos. Diese bezaubernde und durchweg berührende CD verdient unseren Joker Absolu.“

Crescendo

„Mit einer treffenden und sensiblen Dramaturgie haben die Sopranistin Hana Blažíková und Fritz Krämer, der Leiter des Schweizer Ensembles BERNVOCAL, eine Verbindung zwischen den Jahreszeiten und dem Zyklus der Liebesleidenschaft hergestellt … (*****)

Classica

„Durch die profilierten Interpretationen von Blažíková und BERNVOCAL werden die ohnehin kunstvollen italienischen Texte zu wahren Herzstücken. Bravo! (Ensembleklang: 5/5; Interpretation: 5/5)“

Chorzeit

„Stehende Ovationen für Dvořáks Stabat mater, präsentiert vom Oratorienchor Baselland, dem NOB und vier herausragenden Solisten unter der Leitung von Fritz Krämer
… Dem erfahrenen Dirigenten Fritz Krämer gelang es, das Neue Orchester Basel und den Chor durch seine klaren Einsätze zusammenzuhalten.“

Wochenblatt Region Arlesheim

„Der künstlerische Leiter des Kammerchors, Fritz Krämer, lässt die Wellen der Musik, die Phrasen, die zum Höhepunkt gehen und wieder zurück zur Stille, in den ‚Anthems‘ breit auskosten, besonders schön in ‚Let Mine Eyes Run Down with Tears‘ und ‚Thou Knowest, Lord, the Secrets of Our Hearts‘ … Mit BERNVOCAL erweitert Fritz Krämer die florierende Berner Barockszene mit einem Vokalensemble auf Spitzenniveau. Eine glorreiche Zukunft ist ihm zu gönnen.“

Berner Zeitung

„Fritz Krämer dirigierte klar, ohne Hast, aber dennoch dezidiert, und verstand es, die dynamischen wie rhythmischen Kontraste des ersten Satzes durchhörbar herauszuarbeiten und die menschliche Dramatik spürbar werden zu lassen.“

Oberbaselbieter Zeitung

„… im homogen ausgeglichenen Chor, der sich klangdynamisch groß und zugleich empfindsam aus dem vom Pianisten Paweł Mazurkiewicz markant gezeichneten Klavierpart entfaltete … und da war immer wieder der Chor, aus dem Fritz Krämer sowohl das Requiem von Brahms wie auch Gospels aus A Child of Our Time in eindrücklich kultivierter Substanz formte.“

Berner Zeitung

„Während des gesamten Konzertabends spürte man das Engagement, ja die Inbrunst, mit der das Ensemble agierte. Dass ein Chor ein so ausgeglichenes Potential besitzt, so mustergültig geschlossen auftritt, erstaunt umso mehr, wenn man bedenkt, dass Voces Celestes nur gelegentlich in der Besetzung wie in der evang. Kirche zusammenarbeitet. Sicherlich ist das auch dem musikalischen Gespür Fritz Krämers zu verdanken und dessen Dirigat, das die Begeisterung der Sängerinnen und Sänger auf ein solides, gleichsam sachliches Fundament stellte. Einem Klangbild, das in seiner angestrebten Tadellosigkeit auch die Exegese nicht vergisst, kann dies nur förderlich sein.“

Schwarzwälder Post

„Unter Leitung des Baritons Fritz Krämer warteten die Sänger mit klarer Linienführung, geschmackvoller Phrasierung und einem weich fließenden Gesamtklang auf, der von der ersten Note an fesselte.“

Taunus Zeitung

„... während Fritz Krämer (Bass) vor allem das ‚Lauda Jerusalem Dominum‘ andächtig modellierte.“

Hamburger Abendblatt

„Unter den Solisten ist zuerst Fritz Krämer (Bass) zu nennen, der dem ‚Elias‘ ausgezeichnet Format verlieh.“

Harburger Anzeigen und Nachrichten

Presseservice

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Fotos in Druckauflösung (bitte auf das jeweilige Vorschaubild klicken)
– Verwendung der Fotos nur mit Hinweis auf die Fotografin Sue Neuenschwander

Fritz Krämer (Foto: © Sue Neuenschwander) Fritz Krämer (Foto: © Sue Neuenschwander) Fritz Krämer (Foto: © Sue Neuenschwander) Fritz Krämer (Foto: © Sue Neuenschwander)

 
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