Biographie

Foto: Fritz Krämer (© Sue Neuenschwander)

Fritz Krämer arbeitet mit Orchestern wie den Hamburger Symphonikern, L’arpa festante, dem National Chamber Orchestra of Armenia, der Camerata Bern, dem Elbipolis Barockorchester, Les Passions de l’Ame, dem Neuen Orchester Basel, dem Capriccio Barockorchester, OPUS Bern, der Camerata Basel, der Jungen Sinfonie Bern oder dem Akademischen Orchester Basel, Solisten wie Núria Rial, Enrico Onofri, Patricia Kopatchinskaja, Maurice Steger, Chouchane Siranossian, Sergio Azzolini, Emma Kirkby, Konstantin Wolff, Robin Johannsen, Peter Kooij, Dorothee Mields, Kai Wessel, María Cristina Kiehr, Dominik Wörner, Hana Blažíková, Georg Poplutz, Sarah Wegener, Jan Kobow, Seda Amir-Karayan oder Daniel Johannsen und Chören wie der Kölner Kantorei, dem Harvestehuder Kammerchor oder dem Monteverdi-Chor Hamburg zusammen.

Er ist Dirigent und Künstlerischer Leiter der von ihm gegründeten professionellen Alte-Musik-Ensembles BERNVOCAL und Camerata Vivaldiana.

Zu den Höhepunkten der letzten Zeit zählen Brahms’ Violinkonzert mit der Philharmonia Bernensis, Beethovens Missa solemnis im Stadtcasino Basel und eine CD-Produktion der Bach’schen Altsolokantaten mit Seda Amir-Karayan.

Unter den Projekten der näheren Zukunft sind Monteverdis Marienvesper beim Musikfestival Bern, Bachs H-Moll-Messe in der Philharmonie Jerewan sowie Beethovens 7. Sinfonie und C-Dur-Messe im Berner Münster.

Fritz Krämer studierte Dirigieren, Musikwissenschaft und Philosophie in Hamburg, Heidelberg und Bern. Ferner nahm er an Meisterkursen etwa bei Frieder Bernius, Mark Tucker und David Roblou teil und hospitierte bei Philippe Herreweghe. Sein Examenskonzert Bach: Magnificat und Kantate Nr. 36 mit dem Harvestehuder Kammerchor, dem Elbipolis Barockorchester und den Solisten Peter Kooij, Jan Kobow, Kai Wessel und Magdalena Podkoscielna wurde von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius gefördert. In Hamburg gründete er als Dirigent und Künstlerischer Leiter das Collegium Vocale Hamburg.

2021 erschien die CD Stagioni d’amore mit Hana Blažíková.

 
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